Es kann sehr lustig sein

Die angehende Volontärin Sandra berichtet über ihre Praktikumswochen.

14 Tage lang in einer Schwesterngemeinschaft zu verbringen, das mag am Anfang für eine 18-Jährige etwas ungewohnt sein, doch dank meiner Erfahrung, die ich in den zwei Wochen meines Praktikums machen durfte, kann ich durchaus nur Positives über das Leben in einer Schwesterngemeinschaft wiedergeben.

Um eines vorwegzunehmen: Ich bin ohne irgendwelche Erwartungen in mein Praktikum eingestiegen und wurde bereits nach wenigen Stunden, die ich mit den Schwestern verbrachte, sehr davon überzeugt, wie lustig es sein kann. Besonders der Humor manch einer Schwester brachte mich täglich zum Lachen. Der geregelte Tagesablauf bot mir auch viele gute Möglichkeiten, den Schwestern entweder in der Küche und beim Abwasch zu helfen oder gemeinsam Gartenarbeit zu erledigen.

Die erste Woche verbrachte ich im Don Bosco Hort in Hall und lernte dort weitere Aufgaben einiger Schwestern kennen. Die Gespräche mit ihnen hätten Stunden dauern können und ich war überrascht, wie schnell ich mich dort wohlgefühlt habe.

Auch im Kindergarten war es – genau wie im Hort – ein schwerer Abschied für mich, als ich den letzten Tag mit den Kindern dort verbrachte. Sie waren alle sehr lieb und haben mich sofort aufgenommen in ihrem kleinen Kreis, sowohl die Schwestern als auch die Kinder. Für mich war es eine wichtige Erfahrung und ich wäre gerne noch länger geblieben. Hiermit würde ich auch gerne allen Schwestern für ihre Gastfreundschaft danken und hoffe, dass auch sie eine Freude mit meinem Besuch hatten.

(Sandra Bruza)

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